Technische Daten und Arbeitspreise 1972

Historische Dokumente aus den 1960er und 1970er Jahren

Heute haben mich ein paar spannende Dokumente aus den 1960er Jahren erreicht. Dies sind eine Auflistung der Arbeitspreise von 1965 sowie technische Daten aller Modelle von 1961.

Aus 1972 hat mich ebenfalls ein Datenblatt für Arbeiten am Fahrzeug erreicht. Damit habe ich nun eine sehr gute Dokumentation der einzelnen Baujahre insbesondre für die jeweiligen Motoren inkl. Industriemotoren.

Radkasten aufbereiten

Unterbodenschutz entfernen

Nachdem der Motor-Innenraum soweit fertig ist, konnte die Aufbereitung des hinteren linken Radkasten starten. Spaß macht diese Arbeit absolut nicht – dafür ging es schon recht gut voran. Das Ergebnis wird dann in ein paar Wochen präsentiert.

Für das nächste Wochenende ist der Einbau vom Motor geplant – damit ist dann hoffentlich der größte Teil der Arbeiten am Käfer abgeschlossen. Wenn alles gut läuft, kann der Motor somit bald getestet werden.

1200er Motor wird zusammengebaut

So langsam fügen sich die Teile zusammen

Endlich geht es mit dem Zusammenbau des Motors voran. Nachdem alle Teile lackiert sind, ist der Rumpfmotor nun fast wieder mit allen Anbauteilen versehen. Heute folgen noch ein Wärmetauscher sowie fehlende Luftleitbleche. Der Vergaser wird vermutlich erst später eingesetzt.

Der Zusammenbau erfolgte leider nicht ohne Lehrgeld – zuerst hatte ich den Lüfterkasten vor der Verteilerbrücke verbaut (inkl. Thermostat) und musste alles zurückbauen. Danach fiel eine Schelle zwischen die Zylinder und die Montage vom Auspuff klappte auch erst, nachdem ich über das Reparaturbuch festgestellt habe, dass die kleinen Bleche links und rechts falsch montiert waren. Kurze Panik hatte ich, als sich der Motor nicht an der Riemenscheibe drehen ließ. Nach Zuhilfenahme einer Ratsche klappte es dann aber zum Glück problemlos. Das Ventilspiel ist auch bereits auf die für das Modelljahr typischen 0.20 mm justiert.

Der Motorraum ist nun auch etwas nachlackiert und wird heute soweit fertig werden, dass theoretisch der Motor wieder verbaut werden kann.

Vorfreude auf die erste Ausfahrt 2020

Kurze Rast in Liedberg

Da der Winter dieses Jahr wohl ausfällt, sind die Straßen weitestgehend frei von Salz und die Temperaturen selbst im Februar passabel. Da kann man schon Lust bekommen, endlich wieder eine Runde mit dem Käfer zu drehen.

Mit etwas Glück geht es mit dem Zusammenbau jetzt schnell voran, sodass es bald wieder möglich wird, den Käfer zu fahren. Neben dem Motoreinbau warten jedoch noch ein paar weitere Arbeiten, die vor der ersten Ausfahrt zu erledigen sind. Zum Glück sind das – neben der Instandsetzung des linken, hinteren Radkasten – eher viele kleine Dinge.

Bleche aufbereiten

Fertan wandelt den Rost um.

Derzeit stehen die eher eintönigen Arbeiten an, denn die Motorbleche müssen alle gereinigt, von Rost entfernt und mit Rostumwandler behandelt werden. Einige Bleche werden mit „einfachem“ Umwandler behandelt – die Bleche zur Luftkühlung werde ich mit Fertan behandeln – hier bin ich auf das Resultat gespannt und ob das lt. Anleitung erforderliche Abwaschen mit Wasser problemlos klappt.

Das nächste Wochenende werde ich wohl auch noch zur Aufbereitung der Teile benötigen. Mit etwas Glück kann ich dann schon Teile vom Motor montieren. Zudem soll ein Bereich vom Motorraum noch lackiert werden, da hier mal lieblos ein Blech eingesetzt wurde, ohne den Bereich wenigstens zu lackieren.

Neue Kupplung einbauen

Die neue, ungeführte Kupplung, 180 mm

Neben einigen Blecharbeiten konnte heute auch das Schwungrad samt neuer Kupplung montiert werden. Dies ist nun die „moderne“ Ausführung, die es eigentlich erst bei späteren 1200er Modellen gab. Der Motor ist nun wieder soweit, dass lediglich die Anbauteile und Bleche verbaut werden müssen. Damit geht es dann in den nächsten Tagen weiter.

Automatikgetriebe

Automatikgetriebe mit Schräglenkerachse

Hier mal ein Blick auf ein Automatikgetriebe. Gut erkennbar durch den Drehmomentwandler und die Schräglenkerachse. Diese Achse verbessert die Fahreigenschaften gegenüber der Pendelachse deutlich. So konnte der Automatik-Käfer bei Markteinführung trotz automatischer Schaltung bessere Ergebnisse erzielen als die vergleichbare Variante mit Handschaltung und Pendelachse.

Kleber entfernen

Mit Nagellackentferner gegen Kleberreste

Da die Dämmung am Motor entfernt wurde, müssen auch die Reste vom Kleber entfernt werden. Hierzu habe ich mir Nagellackentferner mit Aceton bestellt. Damit konnte der Kleber letztendlich erfolgreich gelöst werden. Das freigelegte Blech muss nun noch etwas aufpoliert werden – das folgt dann in den nächsten Tagen.

Neue Kupplung eingetroffen

180er Kupplung von LUK (ungeführt)

Sonntag bestellt und Dienstag geliefert – so gefällt mir das! Die neue Kupplung ist eingetroffen und kann vermutlich am Sonntag verbaut werden. Dann werden wir auch das Ventilspiel einstellen. Der weitere Zusammenbau ist dann leider erst möglich, wenn ich alle Motorbleche zumindest von Rost befreit und neu lackiert habe. Aufwendig wird auch noch das Entfernen der Kleberreste am hinteren Motorblech. Da werde ich nochmal Google bemühen müssen, wie man diese restlos entfernen kann.

Nun freue ich mich auf das anstehende Wochenende, wo es hoffentlich in großen Schritten an Motor und Käfer weitergeht.

Schwungrad lösen

Motor mit zu viel Dichtmasse

Heute hatte ich tatkräftige Unterstützung eines Kollegen, da zum Wechsel des Simmerrings zuerst das Schwungrad runter muss. Die rund 350 nm ließen sich zu zweit zum Glück aufbringen und so kann der Tausch in den nächsten Tagen erfolgen.

Dazwischen geht es nun aber erstmal wieder darum, den Bereich von Schmutz und der Dichtmasse zu reinigen. Da hat es ein Vorbesitzer etwas zu gut gemeint.

Leider ist die Kupplung verschlissen und wird komplett durch ein verbessertes Bauteil ersetzt. Beim 1964er Modell ist noch die umgeführte 180er Kupplung verbaut, die es in zwei Bauweisen gibt. Da zum Tausch der Motor ausgebaut sein muss, ist jetzt der optimale Zeitpunkt für einen Wechsel. Ich habe mich für ein Neuteil entschieden, da ich mir so für die nächsten Jahre Ruhe vor weiteren Eingriffen erhoffe.

Morgen geht es mit langweiligen Themen weiter, da einige Bleche, Wärmetauscher und der Motorraum aufbereitet werden. Besonders beim Motorraum wartet hier noch etwas Arbeit für die nächsten Wochen.

Durch den guten Fortschritt gehe ich derzeit davon aus, dass der Motor noch im Februar wieder verbaut werden kann und Ende des Monats erstmalig gestartet wird. Dann fehlt nur noch die Aufbereitung des linken hinteren Radkasten, bevor es an den Zusammenbau geht. Das Ziel, ab April wieder fahrbereit so sein bleibt also realistisch.

Neuer Motor-Kopf und Aufbereitung vom Auspuff

Der Motor ist wieder ein Stück weiter

Ein produktives Wochenende liegt zurück – der neue Kopf mit neuen Stößelschutzrohren ist verbaut und erste Teile (Ansaugrohr und Auspuff) konnten aufbereitet und lackiert werden. Vermutlich benötigen sie einen weiteren Lackier-Gang, aber da muss ich erst wieder auf passendes Wetter warten.

Zudem konnte ich bei einem Kollegen günstig ein unbeschädigtes Wärmeleitblech sowie fünf Radkappen erwerben. Die Radkappen sind stark verschmutzt und nehmen am Ende meiner Todo-Liste Platz.

Nächstes Wochenende geht es dann an die Aufbereitung der Motor-Bleche sowie der Rückwand, da diese in Zukunft ohne Wärmedämmung bleibt und dann auch optisch gut aussehen soll.

Ersatz-Kopf eingetroffen

Identischer Kopf für den 1200er Motor aus 1964

Das ging super schnell – erst Samstag zum fairen Preis gekauft und Dienstag bereits geliefert. Der Ersatz für den Kopf mit dem defekten Ventil ist angekommen.

Nach erster Sichtprüfung sind der Kopf und die Ventile in bester Ordnung. Jedoch ist eine intensive Reinigung notwendig, bevor er am Motor verbaut wird. Dank Bremsenreiniger und WD40 sollte das aber keine unlösbare Aufgabe sein, sodass ich weiterhin plane, den Motor am Wochenende soweit fertig zu bekommen, dass nur noch der Simmerring am Schwungrad getauscht sowie die Anbauteile verbaut werden müssen.

Auspuff überarbeiten

Oberflächenrost entfernen

Sobald der Motor wieder zusammengebaut werden kann, gibt es noch ein paar optische Mängel zu beheben. Ein Punkt ist hierbei der Auspuff, welcher bereits oberflächlich etwas Rost aufgenommen hat.

Der Rost wird nun entfernt, mit Rostschutzmittel behandelt und dann mit hitzefestem Lack aufbereitet. Das Ergebnis werde ich hier in ein paar Wochen vorstellen .

Der dritte Zylinder hat ein Problem

Das Ventil ist Kernschrott

Dieses Wochenende ging es weiter mit der linken Motorseite. Leider gab es beim dritten Zylinder eine unschöne Überraschung. Ein Ventil ist an zwei Stellen eingerissen – Kompression ist somit nicht mehr gegeben.

Als beste Lösung bietet sich ein kompletter Tausch der Ventile an – hier muss aber eigentlich ein Experte ran und zudem würde man dann direkt alle Ventile erneuern. Als günstige Alternative – da ich eigentlich den Motor ja nur neu abdichten möchte – bekommt er einen gebrauchten Ersatz-Kopf mit hoffentlich noch brauchbaren Ventilen.

Der Ersatz ist bereits bestellt und wird hoffentlich diese Woche zugesendet. Dann kann ich ohne Zeitverzögerung nächste Woche den Kopf inklusive neuer Stößelschutzrohre verbauen und mit dem Zusammenbau des Motors beginnen. Zwischendurch wird dann noch der Simmerring hinter dem Schwungrad getauscht – das wird zum Glück mit Hilfe eines Experten und passendem Werkzeug erfolgen.

Weitere Aufgaben sind die Aufbereitung der Motor-Trennwand sowie die Reinigung und (teilweise) Lackierung der Motor-Anbauteile (Deckbleche, Auspuff, Wärmetauscher, Ansaugbrücke).

Etwas stören tut mich immer noch die Tatsache, dass ich den Motor erst testen kann, wenn dieser wieder im Käfer verbaut ist. Hier braucht es wohl auch etwas Glück, dass dieser dann problemlos und mit ausreichend Kompression läuft.

Ölkühler ausgebaut

Die Jahre haben Spuren hinterlassen

Bevor die linke Motorseite neue Stößelschutzrohre erhält, wird der dort verbaute Öl-Kühler gereinigt und abgedichtet. Mit angebauten Schutzblechen kommt man gut an die beiden Muttern, welche als Haupt-Befestigung dienen. Nach einer umfassenden Reinigung ist der Kühler nun wieder verbaut und hält hoffentlich dicht.

Stößelschutzrohre ausbauen

Der Block ist bereits gereinigt, der Wärmetauscher wartet noch auf Zuwendung.

Mittlerweile ist der Motor soweit zerlegt, dass nur noch der Rumpf übrig ist. Um die Stößelschutzrohre zu ersetzen, ist dies leider nötig.

Beim nächsten Motor werde ich daher sofort Wärmetauscher und Auspuff abschrauben. Zudem sollte man frühzeitig alle Muttern und Schrauben mit WD-40 behandeln – die mittlerweile wochenlang behandelten Muttern ließen sich alle problemlos lösen. Zusätzlich habe ich ein Eis-Spray eingesetzt – deutliche Unterschiede bei der Wirksamkeit konnte ich jedoch nicht erkennen.

Ein deutlicher Zeitfresser ist das Säubern des Motors, da dieser nach über 56 Jahren stark verdreckt ist. Wenn man einen Motor soweit zerlegt, möchte man diesen dann natürlich nicht so belassen. Noch ist aber alles im Zeitplan, sodass ich weiterhin hoffe, bis Mitte April den Käfer wieder fahrbereit zu haben.

Heute werden die neuen Schutzrohre eingesetzt und der Kopf wieder verschraubt. Das nächste Wochenende folgt hoffentlich die linke Seite. Danach würde es dann schon an die Reinigung der Anbauteile gehen – wobei ich hier noch überlege, diese teilweise neu zu lackieren.

Motor zerlegt

Der Ölkühler ist freigelegt

Der ausgebaute Motor wird derzeit zerlegt, damit alle betroffenen Dichtungen getauscht und stark verschmutzte Stellen gereinigt werden können. Die erste Station ist der Öl-Kühler – hier hat sich viel Dreck durch das Lüfterrad angesammelt. Ich versuche hier nun den gröbsten Schmutz zu entfernen. Auch die Kühlrippen der Zylinder sind hier teilweise stark verdreckt. Ziel ist es, einen akzeptablen Stand zu erreichen, bei dem die Motor-Kühlung wieder gegeben ist. Ob die Dichtungen vom Kühler wirklich neu müssen bezweifle ich mittlerweile- hier ist alles dreckig aber staubtrocken (im Gegensatz zur Dichtung am Schwungrad und den Stößeln).

Bei den großen Baustellen (Simmerring und Stößelschutzrohre) werde ich professionelle Unterstützung erhalten – das kann ich bei meiner ersten Motor-Revision sehr gut gebrauchen.

Neben dem Motor habe ich noch weitere Punkte, die ich erledigen will – diese werde ich nun erstmal angehen, bevor es mit dem Motor weiter geht. Bis zum Frühling sind es ja zum Glück noch ein paar Monate.

Motorausbau erfolgreich

Käfer ohne Motor
Der Motor ist soeben ausgebaut.

Am Ende ging alles schnell und fast problemlos – der Motor ist dank der Hilfe meiner Frau ausgebaut.

Aber alles der Reihe nach. Zum Start fehlte mir das passende Kantholz, welches über die Getriebegabel gelegt wird, damit der große Wagenheber dort den Käfer später anheben kann. Dieses war zum Glück schnell im Bauhaus besorgt.

Damit war alles vorbereitet und ich konnte den Wagen soweit anheben, dass die unteren Muttern der Stehbolzen erreichbar waren.

Die Muttern oben hinter dem Lüftungskasten waren schnell gelöst. Die unteren Muttern waren mit dem vorhandenen Werkzeug nicht erreichbar. Zudem habe ich mir die rechte Mutter mit dem Maulschlüssel etwas deformiert. Hier konnte der Baumarkt erneut mit einem passenden 17“er Schlüssel helfen. Leider passte der Ringschlüssel nicht mehr um die deformierte Mutter. Diese konnte ich jedoch mit einem Bohrer so bearbeiten, dass ich mit dem Ringschlüssel diese lösen konnte. Fortan werde ich Muttern wenn möglich nur noch mit Ringschlüsseln oder Nüssen lösen. Beinahe hätte ich mir mit dem Maulschlüssel ein echtes Problem geschaffen.

Am Folgetag war es dann soweit – der Motor konnte ausgebaut werden. Diesen Part habe ich wirklich nicht alleine hinbekommen und meine Frau hat mir zum Glück geholfen.

Da ich vorgewarnt war, habe ich den Verteiler verdreht, damit die Unterdruckdose beim Ausbau nicht beschädigt wird. Ein kleines Problem war der Gaszug beziehungsweise der Schlauch (ob der standardmäßig verbaut ist, muss ich noch recherchieren) darum, da dieser beim Ablassen noch fest am Lüfterkasten war. Mit etwas Kraft konnte ich diesen jedoch lösen. Beim Einbau wird das – und die oberen Schrauben der Motorbefestigung noch einmal eine kleine Herausforderung.

Das Herausziehen und Losrütteln vom Motor war wie erwartet eine Geduldsprobe und insgesamt ist es schon bei einem 1200er Motor recht knapp mit dem Platz. Hier musste ich sogar die Schellen an den Endrohren vom Auspuff abnehmen, da diese sonst ans Abschlussblech gestoßen wären.

Nachdem alle Hürden überwunden waren, konnte der Motor auf dem kleinen Wagenheber abgelassen werden. Danach wurde der Käfer mit dem großen Wagenheber soweit angehoben, dass sich der Motor seitlich rausschieben ließ.

Vom Wagenheber wurde er dann auf ein Skateboard gepackt, welches sich viel besser rollen lässt und wo der Motor stabil drauf steht.

Nun fehlt nur noch der Transport auf den Werktisch – dann kann es mit einer groben Reinigung losgehen. Das wird vermutlich mehr Zeit kosten als die Motor-Wartung.

Vorbereitungen für den Motorausbau

Alles bereit für den Ausbau

Dieses Wochenende sind die letzten Vorbereitungen für den Motorausbau erfolgt. Gaszug, Heizung, Heizklappenzüge sowie – mit etwas Problemen – die Benzinleitung sind nun gelöst.

Die vier Muttern der Motorbefestigung sind leider extrem unterschiedlich fest gewesen. So lassen sich die oberen Muttern hinter dem Lüfterkasten problemlos lösen.

Die beiden unteren, welche extrem nah am Getriebe liegen, lassen sich leider keinen Millimeter bewegen. Hier muss ich morgen einen längeren 17er Schlüssel kaufen – mit der Ratsche habe ich nicht genug Platz und mit dem vorhandenen 17er Maulschlüssel bekomme ich nicht genug Kraft um die Mutter zu lösen. Die gekröpften Ringschlüssel passen formbedingt nicht. Die beiden Muttern werde ich aber spätestens Heiligabend auch noch lösen.

Der große Wagenheber hat seit Samstag nun das perfekte Kantholz, um den Wagen an der Getriebegabel anzuheben. Zum Glück ist das Bauhaus um die Ecke, wo man Verschnitt anderer Kunden erwerben kann. Ein echter Glücksfall, denn das ursprüngliche Holz war viel zu klein und wird nun als Unterlage für den kleinen Wagenheber dienen, der den Motor ablassen wird.

Da ich mangels Werkzeug den Motorausbau stoppen musste, habe ich mit der Lackierung der Motorbleche begonnen. Diese waren leider stark abgenutzt, sodass diese anfingen zu rosten. Am Dienstag werde ich mal Fotos vom Resultat machen.

Der nächste Beitrag darf dann hoffentlich vom Motorausbau berichten – vorausgesetzt der neue Maulschlüssel lässt ein Lösen der beiden Schrauben zu.