In kleinen Schritten geht es weiter am Mexiko Käfer. Es wurden einige Teile repariert und aufbereitet. Insbesondere wurde der komplette Bereich der linken Hinterachse überarbeitet inklusive der Bremsleitungen, welche sich mit aufgesetztem Häuschen und ohne Hebebühne nur mit erheblichem Aufwand neu verlegen lassen.
Zudem wurde das Heckabschlussblech lackiert und somit kann es bald final montiert werden (es wurde ja auf die schaubbare Version umgebaut). Hierzu sind noch ein paar Vorkehrungen zu machen, damit die aufeinander liegenden Bleche nicht sofort verschrammen und rosten.
Nachdem sich endlich die Bremstrommel lösen ließ, wurde der desaströse Zustand der Bremse sichtbar. Hier sind auch neue Bremsbeläge nötig, da diese im unteren Bereich komplett abgefahren sind.
Zunächst wird jedoch der Radkasten, Bremsleitungen und weitere Details aufbereitet. Hier waren noch viele kleine Details, bis es dann zur Überholung der Bremse geht. Auf der rechten, hinteren Seite wartet vermutlich noch einmal die gleiche Arbeit. “Spannend” wird das Verlegen der Bremsleitung über das Getriebe. Es besteht die Hoffnung, dass die alte Leitung zuerst ausgebaut werden kann und die neue Leitung dann entsprechend vorgebogen eingesetzt wird.
Da der Mexiko Käfer kein reines Freizeitauto werden soll, sondern ab und zu auch mal im Alltag gefahren wird, erhält er einen Außenspiegel für die rechte Beifahrertüre. Natürlich gibt es hier passenden Zubehör, sodass eine Nachrüstung kein Problem ist. Drei kleine Blechschrauben sind nötig, um die Aufnahme für den Spiegel zu montieren. Der Rest ist schnell erledigt.
Der Mexiko Käfer steht (temporär) wieder auf allen vier Rädern. Das bedeutet: Es geht mittlerweile am Heck mit diversen Arbeiten weiter. Hier gibt es viele kleine Instandsetzungen am Blech sowie dem Innenraum. Später geht es dann weiter mit der hinteren Bremsanlage, welche auch neue Leitungen und Bremszylinder erhalten wird.
Überraschend ist immer der wirklich gute Zustand der Bodengruppe. Auf der rechten Seite wurden nur Oberflächenrost sowie zwei kleinere Löcher gefunden, welche mit überschaubarem Aufwand instand gesetzt werden können. Auch die Endspitzen müssen nicht ersetzt werden – das reduziert die Arbeiten erheblich.
Eine Anekdote gibt es noch zur Rückbank. Die Bestuhlung wurde von einem Vorbesitzer offenbar durch eine Version bis 1977 getauscht. Daher hat der Käfer nun eine andere Sicherung der Rückbank. Das Halteband, wie es bei einem Mexikaner eigentlich zur Sicherung vorgesehen war, wird trotzdem verbaut. So schaut es wenigstens optisch original aus.
Durch die mittlerweile kalten Temperaturen ist es jedoch nicht möglich in der ungeheizten Scheune mehrere Stunden zu arbeiten und auch Lackierungen sind vermutlich erst wieder ab März möglich. Daher wird es wohl immer nur kleinere Fortschritte geben. Der Zeitplan, dass der Käfer im Sommer 2025 wieder auf der Straße ist, wird aber wohl eingehalten, da keine neuen großen Baustellen dazukommen sind.
Nachdem die gröbsten Schweißarbeiten abgeschlossen sind, konnte nun endlich auch der neue Hauptbremszylinder (HBZ) verbaut und die ersten Bremsleitungen verlegt werden. Diese sind erforderlich, da die originale Bremsanlage komplett vergammelt ist. Bei den Bremsleitungen wurde auf ein fertiges Set zurückgegriffen, sodass kein Bördeln der Leitungen erforderlich ist. Plan ist es, nun die Bremse vorne soweit fertig zu machen, dass sich die Arbeiten danach insgesamt an den hinteren Teil des Käfers verlagern können.
Beide Stoßdämpfer sind nun auch wieder verbaut. Es fehlt somit “nur” noch das Überholen der Bremstrommeln, damit die Hauptarbeiten (der Tank und die Elektrik kommen zu einem späteren Zeitpunkt) am Vorderwagen abgeschlossen sind.
Neben dem Abschluss der größeren Schweißarbeiten im Fußraum vor dem Fahrersitz (welche zu 80% abgeschlossen sind), geht es auch immer an kleineren Baustellen voran. So wurde beispielsweise das Schloss fürs Handschuhfach getauscht und instand gesetzt, diverse kleine Lackschäden ausgebessert und begonnen, den Rahmen der Bodengruppe mit Schutzlack (Hammerite Hammerschlag) zu lackieren. Als besonders zeitintensiv gestaltete sich auch das Anbringen der Dichtung an der “neuen” Kofferraumhaube.
Am Wochenende werden die Schweißarbeiten am Fußraum abgeschlossen. Danach geht es dann an die Versiegelung des Blechs. Diese letzten Arbeiten sind notwendig, bevor der neue HBZ (Haupt-Brems-Zylinder) inklusive der neuen Bremsleitungen verbaut werden kann. Danach geht es hoffentlich schneller und ohne größere Überraschungen weiter.
Ziel ist es, dass bis Weihnachten der Käfer am Vorderwagen wieder soweit komplettiert werden kann, dass er wieder auf allen vier Reifen steht und die Arbeiten auf den hinteren und rechten Teil (dieser steht derzeit teilweise nah an der Mauer und ist somit nicht gut zugänglich) verlagert werden können. Optimistisch gesehen, sollte der Käfer zu Ostern 2025 dann wieder – ohne Zulassung und mit Restarbeiten – rudimentär fahrbereit sein. Das liegt zum Großteil jedoch an der verfügbaren Zeit im Winter und ob die Temperaturen es erlauben werden, mehrere Stunden am Stück am Käfer zu arbeiten.
Vorfreude habe ich auf das schraubbare Heckblech, weil diese “Optimierung” in Zukunft deutlich Zeit einsparen wird, wenn der Motor mal ausgebaut werden muss. Auch bin ich gespannt wie viel Power der Motor noch hat. Es ist auf jeden Fall nicht mehr der Originale und auch kein Mexico-Motor. Die Kompression ist aber im Vergleich zu dem Motor im 1964er Käfer deutlich höher, was vielversprechend klingt.
Die hoffentlich letzte große Blecharbeit ist hoffentlich bald am Mexiko Käfer (Julius) abgeschlossen. Das Blech wird derzeit vorbereitet, damit es final eingeschweißt werden kann und hoffentlich stabil genug ist, um später die HU zu bestehen. Dazu wird es von beiden Seiten geschweißt werden und danach ordentlich versiegelt. Seitlich geben die Schrauben, welche das Häuschen mit der Bodengruppe verbinden, zusätzlichen Halt.
In den nächsten Wochen sind dann die Arbeiten in diesem Bereich voraussichtlich abgeschlossen und es kann dann die neue Bremsleitung inkl. dem neuen HBZ verlegt werden. Dann wäre das Projekt einen großen Schritt weiter.
Nachdem das gute Wetter im August für Lackierarbeiten genutzt wurde, ist nun auch eine neue Zierleiste (natürlich gekauft beim Veteranen Service) angebracht und die beiden Zierstreifen darunter platziert.
Aktuell wird der Bereich rund um die Pedalerie ausgebessert und in einem weiteren Schritt das große Blech für den Unterboden eingeschweißt. Dies erfordert jedoch noch etwas Zeit, da die Fläche wirklich größer ist und in Zukunft gegen Rost geschützt werden soll. Die bereits geschweißten Stellen wurden mit roter Rostschutzfarbe versiegelt – hier geht es erst weiter, wenn die Schweißarbeiten am vorderen Teil des Käfers abgeschlossen sind.
Alle größeren Fehlteile sind mittlerweile besorgt, sodass es hoffentlich erstmal keine größeren Anschaffungskosten bis zur Fertigstellung gibt. Dann werden natürlich noch neue Reifen sowie die Kosten für die div. Abnahmen fällig.
Endlich gibt es wieder gute Fortschritte am Mexico Käfer “Julius”. Endlich waren die Arbeiten soweit abgeschlossen und es konnte der Rahmenkopf sowie die Spritzwand neu lackiert werden. Der Rahmenkopf wurde nach einer grundlegenden Lackierung noch teilweise mit Schutzlack versehen, da das Bodenblech im Alltag oft mit Dreck und Wasser belastet wird.
Die nächsten Arbeiten erfolgen unter dem Käfer. Hier gilt es, die Schweißarbeiten am linken Vorderbereich zu beenden und anschließend zu versiegeln. Im September kann dann hoffentlich schon mit der Verlegung der neuen Bremsleitung begonnen werden. Das wäre ein wichtiger Schritt, um den Käfer wieder straßentauglich zu bekommen.
Durch das Warten auf ein paar Teile und schlechtes Wetter habe ich mich erstmalig der instandgesetzten Wagenseite gewidmet. Leider wurde durch Vorbesitzer teilweise sehr unsauber gearbeitet und bei einer echten Restauration würde man hier ein neues Seitenteil einsetzen.
Da es bei uns jedoch “nur” darum geht, den Mexiko Käfer wieder auf die Straße zu bringen, wird es lediglich kosmetische Eingriffe geben. Zum Glück lässt sich zumindest die per Pinsel aufgetragene Farbe an der größeren Fläche zur Türe hin entfernen, sodass nur ein kleiner Teil von mir lackiert werden muss. Der Bereich, welcher später unter dem Kotflügel verdeckt ist, bleibt wie er ist.
Dieses Wochenende ging es bei beiden Käfern um die Vorderachse bzw. um den dortigen Stabilisator. Nachdem die Arbeiten mir viel Zeit und Mühe am 64er Käfer erledigt waren, ging es am Mexiko-Käfer weiter. Auch wenn es am Mexiko-Käfer etwas einfacher geht, sind diese Arbeiten ohne spezielles Werkzeug und Bühne sehr aufwendig. Zum Glück ist danach erst einmal Ruhe. Beim 64er Käfer wurde die Change genutzt und die Achse wurde noch komplett neu geschmiert.
Beim Mexiko-Käfer erfolgt dies, wenn dieser irgendwann die Zielgrade erreicht. Dort gab es für den Motor ein paar Updates, denn es wurde ein neuer alter Zündverteiler verbaut (der vorhandene Verteiler hatte leider eine abgebrochene Klammer, die bei dem verwendeten Typ nicht reparabel ist). Zudem wurde der Block etwas gereinigt und die Riemenscheiben neu in schwarz-matt lackiert.
Eine spätere Ausfahrt mit dem 64er Käfer verlief erfreulich gut. Dank der neuen 6 Volt Batterie springt er derzeit super an und man merkt beim Fahren und Lenken, dass der Stabilisator nun wieder fest an der Achse sitzt. Dank des neuen Batterie-Trenners (“Nato-Knochen”) kann man nun auch die Rückbank runtergeklappt lassen. Diese Lösung ist auch bereits für den Mexiko-Käfer vorbereitet und wird dort definitiv verbaut.
Endlich geht es wieder am Mexiko Käfer weiter. Nachdem die relevante Stelle ausreichend blank geschliffen war, wurde ein passendes Reparaturblech angefertigt und eingeschweißt.
Leider ist der Bereich nicht perfekt zugänglich, sodass insbesondere die unteren Schweißarbeiten etwas herausfordernd waren. Dies bedeutet, dass die Vorbereitungen auf der linken Seite, wo auch der Napoleonhut ausgebessert werden muss, deutlich intensiver ausfallen müssen, damit dort eine stabile Lösung geschaffen wird.
Da der Mexiko-Käfer – anders zu den älteren Modellen wie dem 64er – eine zusätzliche Stütze vom Vorderwagen auf der Achse besitzt, galt es auch diese zu prüfen und aufzubereiten. Nur mit reichlich WD-40 und viel Detailarbeit gelang es, diesen Part zu entrosten und instandzusetzen. Das Bild zeigt nur einen Zwischenstand der Arbeiten.
In den nächsten Tagen kann dann die Aufbereitung der Vorderachse fortgesetzt werden. Leider sind die Arbeiten mühsamer als erwartet – daher geht es hier nur langsam voran.
Langsam reduziert sich die Liste an Fehlteilen beim 1981er Mexiko-Käfer. Über Kleinanzeigen konnte ich ein gutes, gebrauchtes Set der Frischluft-Knöpfe für das gepolsterte Armaturenbrett erwerben. Am Wochenende werden diese dann aufgesteckt und das Armaturenbrett sollte dann funktionell komplett sein.
Die weitere Baustelle ist immer noch die Vorderachse. Hier wird in den nächsten Tagen der rechte Achsträger lackiert und versiegelt. Danach geht es mit der Aufbereitung der Achsrohre weiter. Dies ist hoffentlich in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen, sodass es dann mit den Schweißarbeiten oberhalb des Napoleonhuts am Häuschen losgehen kann.
Nach einigen Aufarbeitungsarbeiten konnten nun die ersten Bereiche der Vorderachse neu lackiert werden. Hierbei kommt zum Großteil der widerstandsfähige Hammerite Lack zum Einsatz. Nur wenige Stellen werden mit der Spraydose mit herkömmlichen Lack behandelt.
Dieses Wochenende geht es an der rechten Seite weiter. Das Abtragen von altem Rostschutz und der Behandlung von Flugrost unter diesem Schutz ziehen die Arbeiten jedoch etwas in die Länge. Gleiches gilt für die Bremsträgerplatten, welchen man die über 40 Jahre auch ansehen kann.
Um am Mexiko Käfer final die neuen Stoßdämpfer verbauen zu können, gab es noch eine kleine Herausforderung. Wie es so oft der Fall ist, sind die unteren Hülsen Stoßdämpfer an der Achse festgegammelt. Selbst mit sehr viel Rostlöser wollten sich diese nicht abziehen lassen.
Da man mit der Flex Gefahr läuft zu tief ins Material zu schneiden, habe ich ein Werkzeug verwendet, mit welchem man normalerweise festgerostete Muttern sprengen kann. Dies klappte sehr gut und nun sind die alten Hülsen ab.
In besonders harten Fällen kann es noch notwendig sein, die Stelle etwas zu erwärmen oder die Behandlung mit Rostlöser auf ein paar Tage auszudehnen.
Nun geht es weiter mit der Vorbereitung der Vorderachse auf eine neue Lackierung, sodass hoffentlich ab der nächsten Woche dann mit der Lackierung und danach die Roststellen an der vorderen Spritzwand angegangen werden können.
Da die originalen Felgen des Käfers schon starke Gebrauchsspuren aufweisen und der Käfer so oder so neue Reifen erhalten wird, wurde nun ein Satz der VW Sport Stahlfelgen angeschafft. Diese müssen optisch lediglich ein wenig aufbereitet werden und können dann – mit neuen Reifen versehen – montiert werden. Einziges Fehlteil ist eine Narbenkappe – diese kann man aber weiterhin als Neuteil erwerben.
Logischerweise wird der Felgenwechsel inkl. neuer Reifen erst erfolgen, wenn ein Ende der Arbeiten absehbar ist. Für die Zeit der Reparaturen werden die vorhandenen Felgen und Reifen genutzt, da diese die Luft halten und es somit keinen Grund zum sofortigen Wechsel gibt.
Offen ist noch, welche Reifen verwendet werden. Schließlich soll der Mexiko Käfer auch im Winter gefahren werden. Hier muss ich noch herausfinden, ob es Allwetter-Reifen gibt oder ob ein Winterreifen aufgezogen werden muss.
Das Wetter ist zum Glück derzeit etwas wärmer und so kann es los gehen mit den Arbeiten am Mexiko Käfer. Es gibt ein paar wenige Stellen zu schweißen. Dazu gilt es, primär den Vorderwagen auf einen akzeptablen Stand zu bringen. Los geht es hier mit der Vorderachse und dem Rahmenkopf.
Insbesondere die Achse benötigt etwas Zuwendung und auch das Bodenblech vom Rahmenkopf muss an der linken Ecke nachgebessert werden. Beides wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, da diese Stellen im Fahrbetrieb besonders stark beansprucht wurden.
Die Stoßdämpfer sowie der Stabi sind auch demontiert, da beides mit Neuteilen versehen wird. Zudem ist so die Achse besser zugänglich, da diese eine intensive Aufarbeitung erfährt.
Nach einer genaueren Bestandsaufnahme und der Besorgung erster Reparaturbleche geht es nun so langsam los mit den ersten Arbeiten am 81er Mexiko Käfer. Hier müssen in der Nähe vom Napoleonhut kleinere Stellen geschweißt werden und zudem das Bodenblech auf der Fahrerseite. Neben diesen “Großbaustellen” bei der Blecharbeit gibt es noch kleinere Stellen, die nachgebessert werden müssen.
Ein weiteres Thema ist die Aufbereitung der Vorderachse, welche zumindest optisch in einem schlechten Zustand ist. Des weiteren wurde vom Vorbesitzer der HBZ (Haupt-Brems-Zylinder) entfernt und die Leitungen durchtrennt. Für die Leitung zur Hinterachse muss ich nun eine Lösung finden, wie sich diese dann an einen neuen HBZ verbinden lässt.
Primär werden nun die Schweißarbeiten starten. Danach geht es dann mit einer optischen Aufbereitung (an viele Stellen kommt man im zusammengebauten Zustand nicht mehr dran) weiter.
Ab dem Frühling 2024 kann es dann hoffentlich mit der Instandsetzung der Bremse weitergehen. Bis dahin gibt es hoffentlich keine weiteren Überraschungen in Form von Rost oder teuren Fehlteilen.
Hier und da geht es auch am 64er Käfer weiter mit optischen Verbesserungen. Hier bin ich aber auf gutes Wetter angewiesen, da dieser nun in einer kleineren Garage Platz gefunden hat und somit Arbeiten eher nur bei gutem Wetter im Freien stattfinden können.
Es gibt Neuigkeiten! Der 64er ist nicht länger alleine, denn seit diesem Wochenende ist auch ein lidogrüner Mexiko-Käfer Teil der luftgekühlten Fahrzeugflotte.
Wie es vielleicht auf dem Bild ersichtlich ist, bedarf es noch einiger Arbeiten, um den Mex wieder auf die Straße zu bringen. Eine erste Bestandsaufnahme zeigt aber schonmal, dass die Schweißarbeiten überschaubar bleiben und der Motor läuft. Am Ende ist es jedoch die Summe an Aufgaben die dann doch einen längeren Zeitraum bedeuten werden, bis der Käfer wieder offiziell auf der Straße sein wird. Primär wird es nun an die Blecharbeiten gehen. Danach ist die nächste Großbaustelle eine komplett neue Bremsanlage, da der Vorbesitzer diese begonnen hat, zu demontieren. Parallel wird die Vorderachse überholt, da diese auch nicht mehr im Bestzustand ist. Teilweise muss der Käfer auch lackiert werden – diese Arbeiten werden einer der letzten Schritte sein. Natürlich gibt es noch weitere, kleinere Baustellen an dem Fahrzeug – es wird also in Zukunft reichlich Content über den Fortschritt geben. Ziel ist es, dass der Mex 2025 wieder zugelassen und mit einem H-Kennzeichen versehen ist.