Da ich mir schwer tue bei der Suche, habe ich mir ein Bild besorgt, wo sich die vier Schrauben bzw. Muttern befinden, die ich lösen muss, um den Motor auszubauen. Dank des Bildes dürfte zumindest das Auffinden nun etwas leichter fallen. Ob sich diese dann ohne Bühne auch gut erreichen lassen, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
Endspitze für Lackierung vorbereiten
Der Unterbodenschutz ist mittlerweile am hinteren Radkasten zu 90% entfernt. Die bereits in der Vergangenheit erneuerte Endspitze wird von mir nun aufgearbeitet, damit dort keine neue Baustelle entsteht. Knifflig ist das Entfernen vom Unterbodenschutz an der Vertiefung für den Stoßdämpfer – das wird mich noch ein paar Stunden kosten.
Aral – alles super!
Beim Aufräumen der Garage ist mir der Aufkleber in die Hände gefallen, welcher mir ein Verkäufer mal mit ins Paket gelegt hatte. Dieser hat nun einen Platz auf der Heckscheibe gefunden.
Werkbank für die Garage
Die Vorbereitungen für die Motorrevidierung sind einen guten Schritt weiter. Mit etwas Glück habe ich eine sehr gute Werkbank erwerben können.
Verkäufer ist ebenfalls ein Schrauber, der derzeit einen VW T1 Bus neu aufbaut, welchen ich auch direkt begutachten durfte. Ich bin mal gespannt, ob es der Bus in ein paar Jahren wieder auf die Straße schafft.
Platzmäßig hat der Tisch auf den Millimeter genau gepasst. Das Wochenende ging dann für das Auf- und Umräumen der Garage drauf. Ab nächstem Wochenende kann ich dann endlich weiter am Käfer arbeiten.
Radkasten vom Unterbodenschutz befreien
Es geht weiter mit dem Entfernen vom Unterbodenschutz in den Radkästen. Hierbei gibt es natürlich wieder Überraschungen- wie ein gerichteter Blechschaden im Radkasten. Dieser führt dazu, dass man nur mühselig voran kommt und teilweise lackiert werden muss.
Die noch ausstehenden, hinteren Radkästen gehen hoffentlich leichter von der Hand. Aber vermutlich warten auch dort neue Überraschungen.
Aschenbecher überholt
Eigentlich bin ich mit dem Entfernen vom Unterbodenschutz ausreichend beschäftigt – da diese Arbeit recht mühselig ist, habe ich nebenbei den Aschenbecher wieder etwas mehr Glanz verliehen. So darf er nun zurück in den Kofferraum.
Der rechte, vordere Radkasten wird derzeit vom Unterbodenschutz befreit. Das Resultat kann ich hoffentlich in den nächsten Wochen hier dokumentieren. Danach folgen dann die hinteren Radkästen sowie der komplette Unterboden ( dieser ist von der Fläche zwar größer – der dort vorhandener Originalschutz lässt sich aber deutlich einfacher entfernen ).
Trotz Segen vom TÜV ist mir der Motor mittlerweile zu ölfeucht und es laufen die Vorbereitungen, um diesen auszubauen und neu abzudichten. Ich hoffe, das bekomme ich alles bis zum Frühling erledigt.