Motor vom 64er Käfer klappert und tackert

Das Wechseln der Einstellschrauben und Einstellen vom Ventilspiel brachte keine Besserung

Nach einigen Ausfahrten fängt der Motor des 64er Käfers leider recht laut an zu tackern wie man es bei modernen Autos bei defekten Hydrostößeln kennt. Eine grobe Prüfung ergab, dass das Geräusch von den Köpfen kommen muss und nicht aus dem Rumpf. Leider hat ein Wechsel der Einstellschrauben sowie ein erneutes Einstellen des Ventilspiels (auf 0.15mm) keine Besserung gebracht. Daher werden in einem weiteren Schritt die Kipphebel durch die recht neuen aus dem 122er Motor getauscht werden und dabei werden auch die Ventilfedern geprüft (wenn diese gebrochen sind, sollte sich dies aber auch beim Fahren bemerkbar machen). Fahren lässt sich der Käfer weiterhin unverändert – jedoch bleibt mit diesem Geräusch ein ungutes Gefühl, sodass es nun gilt, die Ursache zu finden.

Oldtimertreffen Wegberg Juli 2024

Das Treffen in Wegberg war wie immer sehr gut besucht

Trotz vieler grauer Regentage in 2024 ergab sich im Juli 2024 die Möglichkeit das Oldtimer Treffen in Wegberg bei bestem Wetter anzufahren. Kombiniert war es wieder mit einem Trödelmarkt, der ein Verweilen in dem kleinen, für seine Autorennen berühmte Städtchen immer wieder sehr interessant macht. Besonders Interessant war dieses Mal ein Rolls-Royce, dessen elegante und dennoch massive Bauart und Verarbeitung wirklich beeindruckend ist.

Der 64er Käfer lief wieder hervorragend und der Tausch des Lichtmaschinen-Reglers durch eine moderne Version hat sich gelohnt (die Batterie gibt nun Ruhe). Da nun meine Ersatzzeile aufgebraucht waren, wurde wieder ein moderner BBT-Regler (6-Volt) sowie eine 12 Volt Variante von Bosch (für den Mexiko-Käfer) auf Lager gelegt.

In der Hoffnung auf ein paar weitere trockene Tage wartet der 64er nun wieder in seiner Garage auf mögliche Ausfahrten. Da die nächsten Treffen leider genau in der anstehenden Urlaubszeit liegen, wird es hier wohl erstmal eher ein paar Werkstatt-Beiträge zum Mexiko-Käfer geben.

VW Treffen der Pendelachse Düsseldorf in der Classic Remise 2024

Die Käferfreunde Pendelachse haben am 26. Mai 2024 eingeladen

Am 26. Mai 2024 haben die. Käferfreunde Pendelachse zu ihrem jährlichen Treffen auf dem Gelände der Classic Remise in Düsseldorf geladen. Wie jedes Jahr gab es einige luftgekühlte Volkswagen zu bestaunen.

Das Treffen ist auch immer ein gute Moment sich in der Szene auszutauschen und seltene Fahrzeuge einmal live zu erleben. Zudem konnten auf dem Teilemarkt ein paar weitere Ersatzteile für den Mexiko Käfer zu wirklich fairen Preisen erworben werden.

Wir sagen Danke und freuen uns schon auf das Treffen im nächsten Jahr.

Stabi beim 64er und Mexiko Käfer neu befestigen

Der 64er Käfer hat nun wieder den Stabilisator vernünftig befestigt

Dieses Wochenende ging es bei beiden Käfern um die Vorderachse bzw. um den dortigen Stabilisator. Nachdem die Arbeiten mir viel Zeit und Mühe am 64er Käfer erledigt waren, ging es am Mexiko-Käfer weiter. Auch wenn es am Mexiko-Käfer etwas einfacher geht, sind diese Arbeiten ohne spezielles Werkzeug und Bühne sehr aufwendig. Zum Glück ist danach erst einmal Ruhe. Beim 64er Käfer wurde die Change genutzt und die Achse wurde noch komplett neu geschmiert.

Beim Mexiko-Käfer erfolgt dies, wenn dieser irgendwann die Zielgrade erreicht. Dort gab es für den Motor ein paar Updates, denn es wurde ein neuer alter Zündverteiler verbaut (der vorhandene Verteiler hatte leider eine abgebrochene Klammer, die bei dem verwendeten Typ nicht reparabel ist). Zudem wurde der Block etwas gereinigt und die Riemenscheiben neu in schwarz-matt lackiert.

Eine spätere Ausfahrt mit dem 64er Käfer verlief erfreulich gut. Dank der neuen 6 Volt Batterie springt er derzeit super an und man merkt beim Fahren und Lenken, dass der Stabilisator nun wieder fest an der Achse sitzt. Dank des neuen Batterie-Trenners (“Nato-Knochen”) kann man nun auch die Rückbank runtergeklappt lassen. Diese Lösung ist auch bereits für den Mexiko-Käfer vorbereitet und wird dort definitiv verbaut.

Befestigung des Stabi defekt am 64er Käfer

Der Stabilisator an der Vorderachse wird links nicht mehr gehalten

Bei Wartungsarbeiten am 1964er Käfer ist leider aufgefallen, dass der Stabilisator an der linken Seite nicht mehr fest am Achsschenkel gehalten wird. Vermutlich ist nach den 60 Jahren die Halterung durchgerostet und gebrochen. Zusätzlich ist ein Abschmiernippel defekt und muss ersetzt werden, denn ein regelmäßiges Abschmieren der Achse ist wichtig, um einen erhöhten Verschleiß zu vermeiden.

Am nächsten Wochenende geht es somit an diese (zum Glück überschaubare) Arbeiten, denn es stehen tolle Treffen an, die natürlich ohne technische Defekte angefahren werden. Vielleicht erhält auch der Mexiko-Käfer an diesem Wochenende seinen Stabilisator zurück – die Teile liegen auch hier vor und die Vorderachse ist final aufbereitet.

Oldtimer Treffen in Krefeld-Fichtenhain im Mai 2024

Gut besuchtes Kulturgut & Motorjedöns Treffen 05/2024

Auch das zweite Treffen in diesem Jahr in Krefeld-Fichtenhain war sehr gut besucht. So musste der 64er Käfer sogar auf der Straße parken, weil das Gelände ausgelastet war. Es gab wir immer sehr schöne und teilweise auch seltene Fahrzeuge zu sehen. Natürlich auch nette “Benzingespräche” sowie Speis und Trank. Das Wetter war auch perfekt – so hat sich der kurze Ausflug definitiv gelohnt.

Neue Dichtungen für die Scheibenwischer

Nach 60 Jahren waren von den originalen Dichtungen nicht mehr viel übrig

Da es endlich mal ein paar Sonnenstunden im März gab, wurde die Zeit direkt genutzt, den 64er ein wenig zu pflegen. Dieses Mal ging es um die Dichtringe an den Scheibenwischern, welche fast nicht mehr existent waren. Erfreulicherweise was dies ein Eingriff, der wirklich unkompliziert und schnell erledigt war. Nun ist hier hoffentlich für die nächsten 60 Jahre wieder Ruhe.

Mit dem 64er geht es auch bald weiter – sobald das Wetter in den nächsten Wochen passt, wird die Batterie angeklemmt und der Käfer lässt sich dann hoffentlich – trotz neuem Batterietrennschalter – problemlos starten.

Nato Knochen als Batterieschalter am Fersenbrett

Batterieschalter am Fersenbrett unter der Rückbank

Damit es ab dieser Saison nicht mehr notwendig wird, die Rückbank hochzuklappen, damit man die Batterie abklemmen kann, wurde der 64er nun auf einen sogenannten Nato-Knochen umgerüstet. Dieser Batterie-Schalter erlaubt es, den Stromfluss auf einfache Weise zu unterbrechen und stellt zusätzlich eine Diebstahlsicherung dar.

Leider konnte die Funktion noch nicht erfolgreich getestet werden, da der Käfer noch im “Winterschlaf” ist und auf trockenes Wetter mit salzfreien Straßen wartet. Sollte die Lösung gut funktionieren, wird diese auch beim Mexiko Käfer 1:1 umgesetzt. Die entsprechenden Teile sind bereits angeschafft.

Auch hat der 64er “Dickholmer” Käfer nun endlich die neue Halteschlaufe erhalten. Diese muss aber noch korrekt verschraubt werden, was gar nicht so einfach ist, wenn die Bohrungen für die beiden Schrauben nicht 100 prozentig passgenau sind.

Im Frühling steht dann noch der letzte Teil der Kofferraum Restauration an. Hier werde ich versuchen, den Rost auch ohne Entfernen der kompletten Kofferraum-Haube zu beseitigen. Mit der nächsten Teilebestellung für den Mexiko-Käfer kommt dann Anfang Mai auch endlich die entsprechende Haubendichtung für den 64er. Zum Glück lässt sich die moderne Ausführung der Mexiko-Käfer auch bei den älteren Käfer-Modellen verbauen.

Vintage 6 Volt Batterie hat zerstörerische Kräfte

Die 6-Volt Batterie ist undicht

Beim Ausbau der 6-Volt-Batterie aus dem 64er gab es eine böse Überraschung. Der Pluspol war komplett durch Batteriesäure zersetzt. Nun wird ein neuer Pol bestellt und die Batterie im Frühling durch eine moderne Version ersetzt.

In diesem Zuge wird dann auch der neue Trennschalter installiert, sodass es nicht mehr erforderlich ist, die Rückbank hochzuklappen. Leider erlaubt es derzeit das Wetter nicht, diese Arbeiten im Freien auszuführen (der Mexiko-Käfer “blockiert” derzeit den Schrauberbereich).

Neue Halteschlaufen sind auch eingetroffen und warten darauf, verbaut zu werden. Für 2024 ist zudem eingeplant, die Kofferraumhaube zu entfernen, um den Rost an der oberen Regenlauf-Kante zu entfernen. Da hier auch lackiert werden muss, ist dies erst wieder ab Temperaturen um 18 Grad möglich.

Rostbekämpfung am Kofferraum

Durch die Pfalz für das Dichtungsgummi gammelt es hier gerne

Der 64 erhält weiter etwas kosmetische Pflege. Derzeit wird der Kofferraum-Rahmen vom Rost befreit. Die beiden Seiten sind mittlerweile aufgearbeitet und neu lackiert.

In einem weiteren Schritt wird die Haube eine neue Dichtung erhalten (aktuell hat diese gar keine Dichtung mehr, da der Vorbesitzer diese wohl mal entfernt hat). Dann erhält der Käfer jedoch die Variante vom Mexiko-Käfer, welche an der Haube befestig wird und daher nicht wieder ein Rostnest bildet. Die Pfalz bleibt jedoch erhalten – da der Käfer nur bei trockenem Wetter bewegt wird, ist mit neuem Rost so schnell nicht zu rechnen.

Für die finale Behandlung muss noch die Kofferraumhaube demontiert werden, da der Bereich unter der Frontscheibe dann viel besser mit den Werkzeugen erreichbar ist. Dazu gibt es dann jedoch einen weiteren Beitrag.

Aktuell warte ich noch auf die Lieferung eines Nato-Knochen zur Unterbrechung der Batterie-Stromversorgung. Dieser wird dann auf einem der neu beschafften Fersenbretter unter der Rückbank befestigt. Die derzeitige Lösung direkt am Minus-Pol kann dann entfallen und die Rückbank muss nicht andauernd hochgeklappt sein.

Neue Halteschlaufen sind auch im Zulauf. Hier gab es leider Probleme beim Versender, sodass diese erst in ca. 2 Wochen geliefert werden.

Nebenbei geht es auch weiter am Motor-Aufbau. Derzeit werden hier jedoch immer noch die Gehäusehälften, Köpfe und Kolben aufbereitet. Dies ist leider sehr zeitintensiv, aber mit dem Motor gibt es auch keine Eile (Der aktuell verbaute Original-Motor läuft und ist derzeit auch trocken).

USB Anschluss im Aschenbecher

Den USB Adapter gibt es als fertigen Bausatz

Etwas moderne Technik findet Einzug in den fast 60 Jahre alten VW Käfer. Es wird ein USB Ladegerät verbaut, um während der Fahrt dort z.B. das Mobiltelefon zu laden.

Der Einbau war recht einfach, da selbst ein Stahlbohrer sowie eine Sicherung mitgeliefert wurde. Bei dem Eingriff wurde natürlich auch noch einmal die Innenseite des Aschenbechers aufgearbeitet.

Parallel wurde der Haubengriff vom Kofferraum aufgearbeitet und mit einer neuen Dichtung (nun schwarz und nicht mehr transparent) versehen. Als nächstes bekommen noch die Rückleuchten neue Gummidichtungen zum Kotflügel. Danach geht es dann mit der Rostbeseitigung am Kofferraumrand (Klassiker beim VW Käfer) weiter. Später wird dann eine Hauben-Dichtung aus dem Mexico Käfer verbaut, welche dann nicht mehr rosten wird.

Die Türen sollen diesen Winter auch noch etwas Pflege erhalten, da diese im unteren Bereich leicht angerostet sind. Der Plan ist es, den Rost hier möglichst zu entfernen oder zumindest so zu behandeln, dass sich dieser nicht massiv ausweitet.

Neuer Unterbodenschutz am Rahmenkopf

Neuer Unterbodenschutz für den Rahmenkopf

Da es wenig Spaß macht, unter einem Auto ohne Bühne zu arbeiten, hatte ich das Theme immer wieder verschoben. Nun war das Wetter passend und der alte Unterbodenschutz konnte weichen. Auch gab es leichten Flugrost, der nun erfolgreich behandelt wurde. Mittlerweile ist der Rahmenkopf neu lackiert und mit Unterbodenschutz-Lack versehen. So kann er nun die nächsten 60 Jahre überdauern. Da der Käfer sowieso kein Salz mehr sieht und regelmäßig kontrolliert wird, ist das Risiko für Schäden an den Bodenblechen generell gering.

Quick-Fix für den Schlauch am Ölbad-Filter

Der Schlauch ist nun durch einen Draht gesichert

Nachdem ich in letzter Zeit massive Probleme mit dem Schlauch am Ölbad-Filter hatte, ist nun eine nachhaltige Lösung im Einsatz. Selbst eine Schelle wollte den Schlauch nicht dauerhaft am Öl-Luftfilter fixieren. Daher wurde nun ein Loch durch Filter und Schlauch gebohrt und das Ganze mit einem Draht nachhaltig gesichert.

Passendes Benutzerhandbuch für den 64er Käfer

Passendes Handbuch zum 1964er Käfer

Da beim Kauf des VW ein falsches Handbuch (Modelljahr 65 mit z.B. anderer Heizung) dabei war, wurde nun ein zur Technik passendes Handbuch erworben. Dies hilft auch zu ermitteln, was damals original bei diesem Modelljahr verbaut wurde.

Insbesondere die noch kleineren Fenster etc. sind nun auch im Handbuch passend. Interessant ist auch, welche Arbeiten damals dem Fahrzeughalter zugetraut wurden. So ist etwa dokumentiert, wie man die Bremsen nachstellen kann.

Erfahrungsbericht zu den neuen Wärmetauschern

Die neuen extra leichten Wärmetauscher sind verbaut und im Einsatz

Da die originalen Wärmetauscher des 64er leider undicht waren, sind nun neue Wärmetauscher im Einsatz. Da der Käfer lediglich bei gutem Wetter bewegt wird, habe ich mich für die superleichten Wärmetauscher entschieden und nicht für die “schwere” Ausführung, die eine bessere Heizwirkung erlaubt.

Die Montage auf der Fahrerseite erfolgte problemlos. Kein Bolzen hat sich gelöst und – da vorab mit WD-40 behandelt – konnten auch alle Muttern einfach gelöst werden. Auf der anderen Seite war der Wechsel leider nicht so einfach, da hier bei der Montage der Zylinderkopf im Weg ist (links und rechts sind beim VW Motor leicht versetzt). Hier musste der Auspuff gelöst werden, damit genug Platz da war, um den Wärmetauscher zu montieren. Auf jeden Fall klappte es aber – auch wenn im Internet andere Aussagen zu finden sind – so gut, dass man auf keinen Fall den Motor ausbauen muss.

Der Durchmesser ist bei den neuen Wärmetauschern wieder etwas größer (wie bei den Wärmetauschern des 122er Industriemotors), sodass hier die neuen Verbindungsstücke zum Einsatz kommen werden. Diese werden demnächst noch passend eingekürzt (ein Ende ist verschraubt und lässt es zu, den Schlauch auf eine passende Länge zu bringen).

Aufgrund des schlechten Wetters konnte ich leider nur wenig mit dem Käfer fahren. Die zwei Fahrten waren aber bislang nun ohne Abgasgeruch im Innenraum.

Neue Heizung für den Käfer

Zwei neue Wärmetauscher mit Schutzlack

Da es immer mal zu Abgasgerüchen im Innenraum gekommen ist, bekommt der Käfer nun zwei neue Wärmetauscher (leichte Ausführung). Vermutlich sind die alten Wärmetauscher im Inneren durchgerostet. Der Tausch klappt hoffentlich auch ohne Motor-Ausbau und hoffentlich sind die unangenehmen Gerüche danach passé.

Die neuen Wärmetauscher haben einen Hitzeschutzlack erhalten und sind somit für die nächsten 20 Jahre gut. Da die alten Wärmetauscher vor zwei Jahren demontiert wurden, sollte es sich vermeiden lassen, dass bei der Demontage Bolzen abbrechen. Ein Bericht, wie es sich mit der neuen Heizung fährt folgt noch.

Rheinland Aircoolers in Boslar Treffen 06-2023

Unser Treffen in 2023 an einem sonnigen Tag in Boslar

Am 11.06.2023 fand unser erstes VW Treffen in 2023 statt. Bei schönstem Kaiserwetter fanden viele VW-Begeisterte den Weg nach Boslar. Auch die An- und Abfahrt führte über schöne, dörfliche Gegenden, sodass es ein gelungener Sonntagsausflug wurde.

Lichtmaschine tauschen ohne Motorausbau

Die alte LiMa ist ausgebaut

Nach einigen (Fehl-) Versuchen, die Batterie wieder mit neuen Reglern laden zu können inkl. neuer Kohlen für die Lichtmaschine war nach Durchmessen der Ladespannung (6,1 Volt) klar, dass die LiMa gewechselt werden muss. Zum Glück ist dies auch möglich, ohne den Motor auszubauen. Lediglich die Motorhaube muss in diesem Fall abgebaut werden. Der Eingriff kostete einen Nachmittag – dafür funktioniert nun wieder alles wie es soll und der Käfer steht für die kommenden Treffen und Ausfahrten bereit. Ich hoffe, das war es für diese Saison mit größeren Eingriffen.

Winterpause

Rostvorsorge: Der Tank muss voll sein in der Winterpause

Nun ist es leider so weit – der Winter ist da und mit ihm das Salz auf den Strassen. Zeit, dass der Käfer eine kleine Pause einlegt, bis die Straßen wieder frei sind.

Bis dahin gibt es eigentlich noch einiges zu tun – mal abwarten, ob sich die Zeit findet, die anstehenden Arbeiten im Winter und Frühling anzugehen.

Den Herbst weiter genießen

Ausfahrt am Sonntag Morgen mit dem VW Käfer

Die schönen Tage werden zwar langsam weniger aber in diesem Jahr halten sich die Temperaturen und sonnigen Momente etwas länger, sodass es weiter möglich ist, mit dem Käfer zu fahren. Hoffentlich gibt es noch einige schöne Herbsttage – auch wenn die Zeit der Oldtimer-Treffen für dieses Jahr – bis auf wenige Ausnahmen – vorbei ist.