Öl-Wechsel für den 64er Käfer

Dank der Rampen lässt sich der Öl-Wechsel problemlos durchführen

Vor den nächsten, längeren Ausfahrten war klar, dass der 64er “Bielefeld” Käfer dringend neues Öl benötigt. Dies wurde auch beim Ablassen vom Altöl sichtbar, es war extrem dunkel und hatte seinen Job mehr als erledigt.

“Mal eben kurz” war leider nicht möglich, da man es dann ja schon ordentlich erledigen möchte und zudem noch die GWD Öl-Schutz-Platte verbaut ist, welche zuverlässig dafür sorgt, dass kein Tropfen Öl auf den Boden kommt. Zum Glück keinen offensichtlichen Metallabrieb gefunden. Das lässt hoffen, dass es dem Motor dem Alter entsprechend gut geht.

Eigentlich war geplant, das Oldtimer Treffen in Wegberg anzufahren. Da es aber schon Nachmittag war, führte die Ausfahrt rund um Korschenbroich. Dieses Jahr wird der Schwerpunkt so oder so auf der Fertigstellung vom “Julius”-Käfer liegen. Hierzu gibt es auch bald wieder Neuigkeiten.

Zwischenstand am Mexiko Käfer

Fleißarbeit am hinteren Radkasten

Auch wenn es derzeit nicht zu jedem Detail einen Beitrag gibt, geht es trotz Erkältungszeit & Co. in kleinen Schritten weiter, um das Ziel den Käfer im Sommer wieder auf der Straße zu haben.

Die beiden hinteren Kotflügel wurden auf der Innenseite aufbereitet und mit Steinschlagschutz versehen. Hierzu gab es zum Glück zwischendurch ein paar Sonnige Tage, die eine intensive Reinigung und Lackierung erlaubten.

Weiter geht es aktuell mit dem Entfernen der alten Schutzlackierung und dem Entrosten. Diese Arbeiten sind leider zeitintensiv und es wird noch ein paar Wochen dauern, bis auch der rechte, hintere Radkasten in einem guten Zustand ist. Immerhin ist der Wärmetauscher in einem sehr guten Zustand und konnte nach einer Aufbereitung bereits mit Hitzeschutz-Lack versehen werden.

Nach Abschluss dieser Arbeiten geht es dann wieder an neue, interessantere Themen, welche hier dann auch ausführlicher dokumentiert werden.

Mit dem 64er Käfer gab es auch schon die ersten Ausfahrten. Nach Überholung der hinteren Schaltstangenführung lässt dieser sich wieder super schalten.

Rechtes Radhaus erfolgreich instand gesetzt

Die Hinterrad-Bremse wurde komplett erneuert

Es geht weiter am Mexiko-Käfer. Nachdem der komplette linke Radkasten inklusive neuer Lackierung aufbereitet wurde, konnte die neue Bremsleitung verlegt und die Bremse überholt werden. In Summe dauert es dann doch länger als initial geplant.

Nebenbei wurde auch das Heckblech final lackiert und dieses kann somit bald final verbaut werden. Lediglich die Dichtungen zwischen Karosserie und Motorblechen fehlt hier noch.

Mittelfristig geht es dann auf der rechten Seite am Radkasten weiter. Hier wartet dann nochmal die identische Arbeit. Daher wird es hier nicht im Detail Berichte geben, da es 1:1 die gleiche Arbeit ist (bis auf ein kleines Loch, dass noch geschweißt wird). Wenn alles planmäßig verläuft, sind diese Arbeiten alle bis Mitte März abgeschlossen, sodass passend zum Frühling mit der Montage der vielen Teile begonnen werden kann, damit wir wieder einen optisch kompletten Käfer haben. Somit schaut es derzeit gut aus, den Käfer im Sommer 2025 wieder auf die Straße zu bringen.

Heckabschlussblech final lackiert

Aufgrund der Temperaturen wurde im Haus lackiert

In kleinen Schritten geht es weiter am Mexiko Käfer. Es wurden einige Teile repariert und aufbereitet. Insbesondere wurde der komplette Bereich der linken Hinterachse überarbeitet inklusive der Bremsleitungen, welche sich mit aufgesetztem Häuschen und ohne Hebebühne nur mit erheblichem Aufwand neu verlegen lassen.

Zudem wurde das Heckabschlussblech lackiert und somit kann es bald final montiert werden (es wurde ja auf die schaubbare Version umgebaut). Hierzu sind noch ein paar Vorkehrungen zu machen, damit die aufeinander liegenden Bleche nicht sofort verschrammen und rosten.

Neue Führungslager für die Schaltstangenkupplung

Die alten Führungslager hatten es hinter sich

Da die Schaltung vom 64er Käfer weiterhin etwas “schwammig” war und der Zustand weiter verschlechtert, wurden neue Führungslager für die Schaltstangenkupplung eingesetzt. Wie man auf dem Bild sehr gut sehen kann, sind die alten Lager sehr ausgeschlagen.

Eine Probefahrt steht noch aus, da es das Wetter an den Wochenenden bislang nicht zugelassen hat. Auch muss der Draht an der Sicherungsschaube wieder angebracht werden, bevor es wieder “on Tour” geht.

Überarbeitung der hinteren Trommelbremse

Die hintere Bremse muss einmal komplett neu

Nachdem sich endlich die Bremstrommel lösen ließ, wurde der desaströse Zustand der Bremse sichtbar. Hier sind auch neue Bremsbeläge nötig, da diese im unteren Bereich komplett abgefahren sind.

Zunächst wird jedoch der Radkasten, Bremsleitungen und weitere Details aufbereitet. Hier waren noch viele kleine Details, bis es dann zur Überholung der Bremse geht. Auf der rechten, hinteren Seite wartet vermutlich noch einmal die gleiche Arbeit. “Spannend” wird das Verlegen der Bremsleitung über das Getriebe. Es besteht die Hoffnung, dass die alte Leitung zuerst ausgebaut werden kann und die neue Leitung dann entsprechend vorgebogen eingesetzt wird.

Zweiter Seitenspiegel für den Mexiko Käfer

Zubehör-Seitenspiegel für den Mexiko Käfer

Da der Mexiko Käfer kein reines Freizeitauto werden soll, sondern ab und zu auch mal im Alltag gefahren wird, erhält er einen Außenspiegel für die rechte Beifahrertüre. Natürlich gibt es hier passenden Zubehör, sodass eine Nachrüstung kein Problem ist. Drei kleine Blechschrauben sind nötig, um die Aufnahme für den Spiegel zu montieren. Der Rest ist schnell erledigt.

Die “Renovierung” vom Mexiko Käfer schreitet voran

Das Heck-Abschlussblech wurde schon mal probegesteckt

Der Mexiko Käfer steht (temporär) wieder auf allen vier Rädern. Das bedeutet: Es geht mittlerweile am Heck mit diversen Arbeiten weiter. Hier gibt es viele kleine Instandsetzungen am Blech sowie dem Innenraum. Später geht es dann weiter mit der hinteren Bremsanlage, welche auch neue Leitungen und Bremszylinder erhalten wird.

Überraschend ist immer der wirklich gute Zustand der Bodengruppe. Auf der rechten Seite wurden nur Oberflächenrost sowie zwei kleinere Löcher gefunden, welche mit überschaubarem Aufwand instand gesetzt werden können. Auch die Endspitzen müssen nicht ersetzt werden – das reduziert die Arbeiten erheblich.

Eine Anekdote gibt es noch zur Rückbank. Die Bestuhlung wurde von einem Vorbesitzer offenbar durch eine Version bis 1977 getauscht. Daher hat der Käfer nun eine andere Sicherung der Rückbank. Das Halteband, wie es bei einem Mexikaner eigentlich zur Sicherung vorgesehen war, wird trotzdem verbaut. So schaut es wenigstens optisch original aus.

Durch die mittlerweile kalten Temperaturen ist es jedoch nicht möglich in der ungeheizten Scheune mehrere Stunden zu arbeiten und auch Lackierungen sind vermutlich erst wieder ab März möglich. Daher wird es wohl immer nur kleinere Fortschritte geben. Der Zeitplan, dass der Käfer im Sommer 2025 wieder auf der Straße ist, wird aber wohl eingehalten, da keine neuen großen Baustellen dazukommen sind.

Start-Relais verbauen beim 64er “Bielefeld” Käfer

Auch der 64er braucht Zuwendung

Da aufgrund div. Startschwierigkeiten (trotz geladener Batterie) klar war, dass der 6-Volt-Anlasser vom 1964er VW Käfer ein Problem mit dem Magnetschalter hat, musste ich die Arbeiten am Mexiko Käfer unterbrechen und mich um den “Patienten” kümmern.

Warum war klar, dass es der Magnetschalter ist? Wenn man trotz voller Batterie nicht mehr mehr ein “Klacken” beim Starten hört und sicher ist, dass die Kabelverbindungen noch bestehen, dann hat in der Regel der Magnetschalter ein Problem. Dabei muss dieser nicht zwingend selber defekt sein, sondern die Plus-Leitung, welche vom Zündschloss kommt, hat in der Regel mit der Zeit einfach nicht mehr die gleiche Power. Nach über 60 Jahren darf das dann auch mal beim Käfer der Fall sein (der 1600i aus 1996 hatte genau diese Problemstellung bereits nach knapp über 24 Jahren).

Daher wurde (endlich) ein einfaches 6-Volt Relais verbaut, welches nun nur noch den Strom, welcher direkt von Lichtmaschine + Anlasser durchschaltet. Somit hat auch der Magnetschalter ordentlich “Saft” und sollte daher nun erstmal wieder funktionieren. Die weiteren Fahrten werden zeigen, ob dies eine längerfristige Lösung ist. Irgendwann wird man natürlich zumindest den Magnetschalter erneuern müssen.

Der Arbeitsaufwand gestaltete sich dann doch etwas länger als geplant, weil der geplante Massepunkt für die Karosserie nicht ideal war und nun eine andere Stelle verwendet wird. Das Relais ist nun an der Unterseite vom “kleinen” Kofferraum/Hutablage befestigt und da der 64er nicht bei Wind und Wetter bewegt wird, sollte dies keine Probleme bereiten.

Die gleiche Maßnahme wird prophylaktisch auch der Mexiko Käfer “Julius” erhalten. Hier muss ich mir aber noch überlegen, wie ich das Relais und Stecker verbauen kann, ohne dass es Probleme bei z.B. Nässe geben könnte.

64er Käfer mit Startproblemen

Der Magnetschalter vom Anlasser rückt nicht mehr aus

Nachdem es bereits Startprobleme auf dem letzten Treffen gab und die Vermutung da war, es läge wieder an einer schwachen Batterie, konnte nun die eigentliche Ursache gefunden werden. Der Anlasser – oder genauer gesagt dessen Magnetschalter – “hängt” und lässt sich nur mit leichten Hammerschlägen zum Starten überreden.

Dies ist natürlich wenig erfreulich – da wir jedoch eh seit Jahren ein Relais verbauen wollen, um den Magnetschalter mit mehr Power zu starten, ist dies nun die Gelegenheit, es endlich zu verbauen.

Für die nächsten Fahrten werde ich bis dahin aber den Hammer mitnehmen, damit wir nicht irgendwo “stranden” und wieder um Hilfe beim Anschieben fragen müssen.

Neuer Haupt-Bremszylinder

Der neue HBZ ist endlich an seinem Platz

Nachdem die gröbsten Schweißarbeiten abgeschlossen sind, konnte nun endlich auch der neue Hauptbremszylinder (HBZ) verbaut und die ersten Bremsleitungen verlegt werden. Diese sind erforderlich, da die originale Bremsanlage komplett vergammelt ist. Bei den Bremsleitungen wurde auf ein fertiges Set zurückgegriffen, sodass kein Bördeln der Leitungen erforderlich ist. Plan ist es, nun die Bremse vorne soweit fertig zu machen, dass sich die Arbeiten danach insgesamt an den hinteren Teil des Käfers verlagern können.

Beide Stoßdämpfer sind nun auch wieder verbaut. Es fehlt somit “nur” noch das Überholen der Bremstrommeln, damit die Hauptarbeiten (der Tank und die Elektrik kommen zu einem späteren Zeitpunkt) am Vorderwagen abgeschlossen sind.

Mexiko Käfer: Kleinere Arbeiten

Die “neue” Haube bekommt eine Dichtung

Neben dem Abschluss der größeren Schweißarbeiten im Fußraum vor dem Fahrersitz (welche zu 80% abgeschlossen sind), geht es auch immer an kleineren Baustellen voran. So wurde beispielsweise das Schloss fürs Handschuhfach getauscht und instand gesetzt, diverse kleine Lackschäden ausgebessert und begonnen, den Rahmen der Bodengruppe mit Schutzlack (Hammerite Hammerschlag) zu lackieren. Als besonders zeitintensiv gestaltete sich auch das Anbringen der Dichtung an der “neuen” Kofferraumhaube.

Am Wochenende werden die Schweißarbeiten am Fußraum abgeschlossen. Danach geht es dann an die Versiegelung des Blechs. Diese letzten Arbeiten sind notwendig, bevor der neue HBZ (Haupt-Brems-Zylinder) inklusive der neuen Bremsleitungen verbaut werden kann. Danach geht es hoffentlich schneller und ohne größere Überraschungen weiter.

Ziel ist es, dass bis Weihnachten der Käfer am Vorderwagen wieder soweit komplettiert werden kann, dass er wieder auf allen vier Reifen steht und die Arbeiten auf den hinteren und rechten Teil (dieser steht derzeit teilweise nah an der Mauer und ist somit nicht gut zugänglich) verlagert werden können. Optimistisch gesehen, sollte der Käfer zu Ostern 2025 dann wieder – ohne Zulassung und mit Restarbeiten – rudimentär fahrbereit sein. Das liegt zum Großteil jedoch an der verfügbaren Zeit im Winter und ob die Temperaturen es erlauben werden, mehrere Stunden am Stück am Käfer zu arbeiten.

Vorfreude habe ich auf das schraubbare Heckblech, weil diese “Optimierung” in Zukunft deutlich Zeit einsparen wird, wenn der Motor mal ausgebaut werden muss. Auch bin ich gespannt wie viel Power der Motor noch hat. Es ist auf jeden Fall nicht mehr der Originale und auch kein Mexico-Motor. Die Kompression ist aber im Vergleich zu dem Motor im 1964er Käfer deutlich höher, was vielversprechend klingt.

Campus Culture Motorjedöns Krefeld – Oktober 2024

Wie an jedem der Termine war das Treffen auch im Herbst einfach klasse

Am vergangenen Samstag fand das letzte Oldtimer Treffen für 2024 in Krefeld Fichtenhain statt. Wir immer war es gut besucht und es gab sehr schöne Fahrzeuge zu bewundern. Hervorheben muss man bei diesem Treffen jedoch besonders die tolle Atmosphäre, wo man immer gute Benzin-Gespräche führen kann sowie das Top-Catering, was das Treffen auch kulinarisch zu einem tollen Ereignis werden lässt. Nun heißt es warten auf 2025, wo diese tollen Treffen hoffentlich eine Fortsetzung finden.

Fun-Fact: Zum Abschluss wollte die Batterie vom 64er dann mal wieder streiken, aber dank tatkräftiger Hilfe hat es dann auch mit dem Rückweg geklappt. Im Winter wird daher definitiv die Ladeanzeige verbaut, welche hier bereits seit Monaten wartet, am Käfer verbaut zu werden.

Neues Bodenblech für den Mexiko Julius-Käfer

Die Vorbereitungen zum Einschweißen laufen

Die hoffentlich letzte große Blecharbeit ist hoffentlich bald am Mexiko Käfer (Julius) abgeschlossen. Das Blech wird derzeit vorbereitet, damit es final eingeschweißt werden kann und hoffentlich stabil genug ist, um später die HU zu bestehen. Dazu wird es von beiden Seiten geschweißt werden und danach ordentlich versiegelt. Seitlich geben die Schrauben, welche das Häuschen mit der Bodengruppe verbinden, zusätzlichen Halt.

In den nächsten Wochen sind dann die Arbeiten in diesem Bereich voraussichtlich abgeschlossen und es kann dann die neue Bremsleitung inkl. dem neuen HBZ verlegt werden. Dann wäre das Projekt einen großen Schritt weiter.

Oldtimer Fly & Drive In Flughafen Mönchengladbach 09-2024

Würdiger Saisonabschluss 2024 am Flughafen Mönchengladbach

Letztmalig in diesem Jahr fand der Oldtimer FLY & DRIVE IN am Flughafen Mönchengladbach statt. Das Treffen war wir immer sehr gut besucht und so erfolgte die Anreise wie gewohnt mit dem Fahrrad und nicht mit dem 64er Käfer.

Natürlich gab es auch wieder Oldtimer Flugzeuge zu bestaunen und eine bunte Mischung von historischen Fahrzeugen. Nun heißt es warten bis zum Mai 2025, wo es dann hoffentlich wieder los geht mit den Treffen am Hugo Junkers Hangar.

Zierstreifen für den Mexiko Käfer “Julius”

Nach dem Lackieren ist nun auch die Zierleiste mit den Streifen wieder angebracht

Nachdem das gute Wetter im August für Lackierarbeiten genutzt wurde, ist nun auch eine neue Zierleiste (natürlich gekauft beim Veteranen Service) angebracht und die beiden Zierstreifen darunter platziert.

Aktuell wird der Bereich rund um die Pedalerie ausgebessert und in einem weiteren Schritt das große Blech für den Unterboden eingeschweißt. Dies erfordert jedoch noch etwas Zeit, da die Fläche wirklich größer ist und in Zukunft gegen Rost geschützt werden soll. Die bereits geschweißten Stellen wurden mit roter Rostschutzfarbe versiegelt – hier geht es erst weiter, wenn die Schweißarbeiten am vorderen Teil des Käfers abgeschlossen sind.

Alle größeren Fehlteile sind mittlerweile besorgt, sodass es hoffentlich erstmal keine größeren Anschaffungskosten bis zur Fertigstellung gibt. Dann werden natürlich noch neue Reifen sowie die Kosten für die div. Abnahmen fällig.

Garten Treffen 2024 mit Hebmüller & Co.

Das jährliche Privat-Treffen im Garten von Marcus

Wie jedes Jahr hat uns der liebe Marcus zu seinem Garten Treffen eingeladen und da der Termin gepasst hat und der 64-Käfer derzeit in Topform ist, waren wir vergangenen Sonntag vor Ort.

Die Anreise erfolgte standesgemäß in Kolonne mit ein paar weiteren “Rheinland Luftboxern” und wir waren pünktlich um 11 Uhr vor Ort. Dank des guten Wetters, dem tollen Gastgeber und der einfach schönen Stimmung, war es für mich das schönste Treffen soweit für 2024. Da das Treffen markenoffen ist, gab es auch viele verschiedene Fahrzeuge zu bestaunen.

Oldtimer Fly & Drive In Flughafen Mönchengladbach 08-2024

Das sehr gut besuchte Treffen im August in Mönchengladbach

Das Wochenende war auch wieder das (vorletzte Treffen in 2024) Oldtimer Fly & Drive In Treffen am Flughafen Mönchengladbach. Dieser Pflichttermin war wieder garniert mit wunderschönen Fahrzeugen. Dieses Mal war sogar ein alter Mercedes Bus dabei und man konnte einige alte Flugzeuge beim Starten und Landen und Starten bewundern. Das Treffen war wie zuletzt wieder sehr gut besucht – durch eine Optimierung beim Einweisen lief es aber zu späterer Uhrzeit sehr flüssig und gut organisiert durch.

Oldies im Schatten der Burg Kempen 2024

Feines Meeting in Kempen von Altes Blech Kempen

Am Wochenende war es wieder soweit und Altes Blech Kempen veranstaltete das jährliche Oldtimer Treffen 2024 an der Burg in Kempen. Bestes Wetter und die tolle Location machten die Veranstaltung zu einem schönen Erlebnis. Durch die gute Lage waren auch zahlreiche Besucher vor Ort und konnten einige interessante Oldtimer bewundern. Wir sagen Danke und freuen uns schon auf das Treffen in 2025.

Julius Käfer – Fortschritte am Vorderwagen

Spritzwand und Rahmenkopf sind erfolgreich aufgearbeitet und lackiert

Endlich gibt es wieder gute Fortschritte am Mexico Käfer “Julius”. Endlich waren die Arbeiten soweit abgeschlossen und es konnte der Rahmenkopf sowie die Spritzwand neu lackiert werden. Der Rahmenkopf wurde nach einer grundlegenden Lackierung noch teilweise mit Schutzlack versehen, da das Bodenblech im Alltag oft mit Dreck und Wasser belastet wird.

Die nächsten Arbeiten erfolgen unter dem Käfer. Hier gilt es, die Schweißarbeiten am linken Vorderbereich zu beenden und anschließend zu versiegeln. Im September kann dann hoffentlich schon mit der Verlegung der neuen Bremsleitung begonnen werden. Das wäre ein wichtiger Schritt, um den Käfer wieder straßentauglich zu bekommen.